Um sich die Probleme des Bankensektors vor Augen zu führen, reicht es, nach Frankfurt zu fahren. Macht einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt, durchs Westend und am Main entlang und saugt das Geld in Euch ein, dass dort immer noch ist.
Eventuell steht Ihr dann auf dem Eisernen Steg und habt einen schönen Blick auf die Skyline nach Norden und das Museumsufer nach Süden. Jetzt stellt Euch die Frage, woher das ganze Geld kommt? Antwort: Aus Eurem Geldbeutel. Dafür dass Banken auf dem Papier sehr generische Dienstleistungen anbieten, bleibt ziemlich viel bei ihnen hängen.
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