Paul Volker, ehemaliger Chef der US-Zentralbank, hat dieser Tage wieder einmal seine Haltung zur Innovation im Bankensektor kommuniziert. Die größte Innovation der Banken in den letzten Jahrzehnten sei der Bankautomat. Immerhin wäre der nützlich. Diese Meinung vertritt er schon seit längerer Zeit. Lustig war das Setting: Banker hatten ihn als Speaker eingeladen (und wohl auch bezahlt) und sie waren kräftig am Schlucken.
Bei meinen Ausführungen zur Lucky Luke Western Bank schrieb ich bereits, dass ich den Zahlungsverkehr ausklammern würde. Neben dem Geldautomat empfinde ich auch E-Banking, Überweisungen, bargeldlosen Zahlungsverkehr und den EURO als Fortschritt. Wobei hier die Politik der wichtigste Treiber war, nicht die Banken. Internationale Überweisungen waren früher sauteuer. Dann hat die EU festgestellt, dass bei einer Währung und einer Zentralbank das Verrechnen von Konten EU-weit gleich teuer sein sollte. Und der EURO war immer ein politisches Projekt. Für die Banken waren Wechselgebühren und Devisen früher ein gutes Geschäft.
Bei meinen Ausführungen zur Lucky Luke Western Bank schrieb ich bereits, dass ich den Zahlungsverkehr ausklammern würde. Neben dem Geldautomat empfinde ich auch E-Banking, Überweisungen, bargeldlosen Zahlungsverkehr und den EURO als Fortschritt. Wobei hier die Politik der wichtigste Treiber war, nicht die Banken. Internationale Überweisungen waren früher sauteuer. Dann hat die EU festgestellt, dass bei einer Währung und einer Zentralbank das Verrechnen von Konten EU-weit gleich teuer sein sollte. Und der EURO war immer ein politisches Projekt. Für die Banken waren Wechselgebühren und Devisen früher ein gutes Geschäft.
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